Archive by tag:
Kristel MarbachReturn
Olesia Rykhliuk (Volero Zürich), Sébastien Steigmeier (Volley Amriswil), Kristel Marbach (TS Volley Düdingen), Maja Storck (Sm’Aesch Pfeffingen) und Luca Ulrich (Volley Top Luzern) holen sich die höchsten Auszeichnungen der Saison 2015/2016: Die fünf Athletinnen und Athleten werden mit den Awards „Most Valuable Player“, „Best Swiss Player“ und „Youngster of the Year“ geehrt.
Zum Artikel
Erfolgreiches Wochenende für TS Volley Düdingen: Am Samstag besiegten die Senslerinnen in der NLA-MeisterschaftToggenburg mit 3:0, gestern liessen sie Top Luzern keine Chance und zogen in den Viertelfinal des Schweizer Cups ein.
Zum Artikel
In der Volleyball-NLA der Frauen ist Düdingen mit seinem 3:1-Sieg gegen Köniz endgültig zu dessen Angstgegner avanciert. In der Tabelle haben sich die Power Cats mit dem Erfolg definitiv in der vorderen Hälfte etabliert.
Zum Artikel
11 Jun, 2015
|
Medienmitteilung,
Helena Kojdova,
Johanna Edberg,
Karmen Brletic,
Elise Albertini,
Kristel Marbach,
Muriel Grässli,
Pamela Lejczik,
Melissa Vanis,
Flavia Knutti,
Saison 1516,
Transfer | FrontPage,
NLA 1516 |
View Counts (11693)
Das Ziel möglichst Stabilität in die NLA-Mannschaft des TS Volley Düdingen zu bringen, konnte teilweise erreicht werden.
So werden die letztjährigen Teamstützen Kristel Marbach, Muriel Grässli und Pamela Lejczik, sowie die Nachwuchsspielerinnen Melissa Vanis und Flavia Knutti auch kommende Saison in Düdingen spielen.
Zum Artikel
Ein Portrait über Kristel welche gegen ihren einstigen Verein Volero Zürich im Schweizer Cupfinal 2015 steht. Mit seinem Ausbildungsverein im Schweizer Cupfinal zu stehen – das schaffen wohl nur die wenigsten Spielerinnen in ihrer Kariere. Damit dies Funktioniert, braucht es mehr als nur ein perfektes Trainingsumfeld!
Danke an das Team von IndoorSports.ch für diesen spannenden Bereicht
Weitere Informationen: indoorsports.ch
Zum Artikel
Dass TS Volley Düdingen gegen Kanti Schaffhausen verlieren würde, war erwartet worden. Dennoch war die klare 0:3-Heimniederlage gestern eine bittere. Die Senslerinnen zeigten insgesamt eine enttäuschende Leistung und blieben über weite Strecken chancenlos.
Zum Artikel